Grammys 2023: Das sind die Gewinner*innen


Die Grammy Awards wurden vergangene Nacht zum 65. Mal verliehen. Beyoncé konnte sich über vier Auszeichnungen freuen und ist nun Künstlerin mit den meisten Grammys aller Zeiten.

Die Grammy Awards, kurz Grammys, gehört zu den prestigeträchtigsten Veranstaltungen im Musikbusiness und jedes Jahr verfolgen Fans und Branchenvertreter, wer eine oder gar mehrere Statuen mit nach Hause nehmen kann. Vergeben wurden Auszeichnungen in 91 Kategorien– rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy hatten zuvor darüber entschieden, wer den Musikpreis in Kategorien wie „Bester Song des Jahres“ oder „Bestes Album des Jahres“ erhalten soll.

Mit vier Auszeichnungen konnte Beyoncé abräumen. Insgesamt hat die Künstlerin nun 32 Grammys – ein neuer Rekord. Auch eine Deutsche konnte sich über einen Grammy freuen: Gemeinsam mit Sam Smith gewann Kim Petras in der Kategorie „Beste Popdarbietung eines Duos“ für ihren Song „Unholy“.

Grammys: Die wichtigsten Gewinner*innen im Überblick

Single des Jahres (Record of the Year)

„About Damn Time“ von Lizzo

Album des Jahres (Album of the Year)

„Harry’s House“ von Harry Styles

Song des Jahres (Song of the Year)

„Just Like That“ von Bonnie Raitt

Bester neuer Künstler (Best New Artist)

Samara Joy

Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance)

„Easy on Me“ von Adele

Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Best Pop Duo / Group Performance)

„Unholy“ von Sam Smith & Kim Petras

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album)

„Higher“ von Michael Bublé

Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album)

„Harry’s House“ von Harry Styles

Beste Dance-Aufnahme (Best Dance/Electronic Recording)

„Break My Soul“ von Beyoncé

Bestes Dance-/Electronic-Album (Best Dance/Electronic Music Album)

„Renaissance“ von Beyoncé

Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance)

„Broken Horses“ von Brandi Carlile

Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance)

„Degradation Rules“ von Ozzy Osbourne featuring Tony Iommi

Bester Rocksong (Best Rock Song)

„Broken Horses“ von Brandi Carlile

Bestes Rock-Album (Best Rock Album)

„Patient Number 9“ von Ozzy Osbourne

Beste Alternative-Darbietung (Best Alternative Music Performance)

„Chaise Longue“ von Wet Leg

Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album)

„Wet Leg“ von Wet Leg

Beste R&B-Darbietung (Best R&B Performance)

„Hrs & Hrs“ von Muni Long

Beste Darbietung – Traditioneller R&B (Best Traditional R&B Performance)

„Plastic off the Sofa“ von Beyoncé

Bester R&B-Song (Best R&B Song)

„Cuff It“ von Beyoncé

Bestes Progressive-R&B-Album (Best Progressive R&B Album

„Gemini Rights“ von Steve Lacy

Bestes R&B-Album (Best R&B Album)

„Black Radio III“ von Robert Glasper

Bestes Rap-Album (Best Rap Album)

„Mr. Morale & the Big Steppers“ von Kendrick Lamar

Bestes Countryalbum (Best Country Album)

„A Beautiful Time“ von Willie Nelson