Dance-App „Rave to Save“: So tanzt ihr mit Desperados gegen Diskriminierung an
Mithilfe der App „Rave to Save“ von Desperados können Party-Gänger*innen ihre Dancemoves ganz einfach in Spenden für gemeinnützige Initiativen umwandeln. Erfahrt hier mehr über das geniale Konzept.
Endlich sind die Dancefloors Deutschlands wieder gefüllt und wir können Live-Musik hautnah erleben. Doch nicht nur die Euphorie, die mit ausgelassenem Tanzen einhergeht, ist wieder da, für zahlreiche Menschen kehrt auch ein unangenehmes Gefühl zurück – inmitten der Party nicht willkommen zu sein¹: Einer Studie² zufolge hat fast jede*r Zweite (48 Prozent) bereits Ausgrenzung in der Partyszene aufgrund von Geschlecht, Ethnie, Behinderung oder Sexualität beobachtet. Dass einige Personen diesbezüglich noch immer eine ablehnende Haltung vertreten oder gar Angst verbreiten, ist 2022 völlig inakzeptabel – insbesondere beim gemeinsamen Musikerlebnis.
Daher ist es wichtig, das Bewusstsein für solche Vorkommnisse zu schärfen, sodass sich Partygänger*innen im Kollektiv aufgehoben und jederzeit wohlfühlen können. Um Diskriminierung zu bekämpfen, hat Desperados es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, gesellschaftliche Vielfalt auf innovative Weise zu fördern. Die Brand, die das Kultbiergetränk mit Tequila-Flavour produziert, bietet mit „Rave to Save“ eine Lösung für alle, die einen aktiven Beitrag leisten möchten.
Das Motto: „Starte die Party – Mit Liebe in den Festivalsommer“
„Rave to Save“ ist die weltweit erste Dance-App, mit deren Hilfe Spenden ertanzt werden können. Desperados hat es sich zum Ziel gesetzt, 200.000 Euro an die beiden Nichtregierungsorganisationen Stonewall und Women in Music zu spenden. Die international agierenden NGOs sind fest etabliert und setzen sich für mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz vermeintlicher Minderheiten ein.
So funktioniert die App
„Bewegung in die Welt bringen ist easy“, verspricht Desperados: Ladet euch einfach die „Rave to Save“-App herunter, wählt ein Festival sowie die gewünschte Organisation aus und tanzt drauflos. User*innen in Deutschland stehen aktuell die gesponserten Festivals Heroes in Freiburg (vom 09. bis 10.09.2022) und das Lollapalooza in Berlin (vom 24. bis 25.09.2022) zur Auswahl. Durch den integrierten Schrittzähler des Smartphones werden die Tanzschritte getrackt. Je 100 gezählten Dancemoves spendet Desperados einen Euro an eine der beiden präferierten Initiativen.
Die „Rave to Save“-App ist natürlich kostenlos erhältlich – im App Store und Google Play Store.
„Rave to Save“: Bereits ein großer Erfolg im Jahr 2021
Mit der Aktion knüpft Desperados an den Erfolg von 2021 an. Gemeinsam mit Partygänger*innen wurden im vergangenen Jahr im ganzen Land 55.000 Euro an Spenden gesammelt, um die deutsche Clubszene im Lockdown zu unterstützen. Nun sollen noch mehr Menschen von der Idee profitieren können.
Das macht Stonewall
Stonewall stärkt die Rechte der LGBTQIA+ Community und bewirkt mit Aktionen, Projekten und mehr einen positiven Wandel in der öffentlichen Meinung und Politik. Die Organisation sorgt zudem dafür, dass sich Menschen aus der Community individuell entfalten können, indem sie tiefgreifende, nachhaltige Beziehungen mit kooperierenden Institutionen aufbauen.
Das macht Women in Music
Women in Music hat sich der Unterstützung von Gleichberechtigung, Visibilität und Möglichkeiten für Frauen im Musikbereich verschrieben. Denn auch hier gibt es noch viel Nachholbedarf beim Thema Equality – sei es auf der Bühne, bei der Planung oder im technischen Bereich.
Zusammen mit der bekannten DJane Peggy Gou, dem kultigen Party-Produzenten Elrow und Branchenführer Beatport sorgt Desperados außerdem für die richtige Stimmung mit innovativen Partys rund um die Welt. Hierbei wurden und werden weiterhin Spenden für globale und lokale Wohltätigkeitsorganisationen ertanzt.
Disclaimer
Die Rave to Save App steht allen Konsumenten mit Mindestalter für (legalen) Alkoholkonsum/Alkoholverzehr im Apple und Google Play Store zur Verfügung. Alkoholmissbrauch ist gesundheitsschädigend. Heineken Deutschland unterstützt den verantwortungsbewussten Genuss von Alkohol. www.responsibledrinking.eu
¹ Walnut – Juli, 2022 ( PROJECT GEN Z THE FUTURE OF PARTYING – Teilnehmer*innenanzahl: 1262 im Alter von 18-30 Jahren – Länder: Deutschland, Spanien, Belgien,
Frankreich, Großbritannien)
² Walnut Juli, 2022 ( Frage: Q4_7. Witnessed exclusion in the party scene on the basis of gender, race, disability or sexuality (Have you experienced any of these whilst
partying?)