Billie Eilish mit heftiger Porno-Aussage


In ihrer neuen Single „Male Fantasy“ singt sie über Sex und Therapie. Im Radiointerview legt sie nach

Eben erst hat Billie Eilish offen über ihre schlimme Covid-Erkrankung berichtet. Zwei Monate lang hatte sie im Spätsommer mit den Auswirkungen zu kämpfen. Dank Impfung konnte sie einer Beatmung auf der Intensivstation entgehen. Jetzt legt sie in der Radioshow von Krawallmoderator Howard Stern, der bekannt ist für seine intimen Interviews, noch einmal nach. Thema: Porno im Teenager-Alter.

„Um ehrlich zu sein, habe ich mir früher viele Pornos angeschaut. Angefangen habe damit mit Elf.“ Dort einzusteigen habe ihr geholfen, sich wie „einer von den Jungs“ zu fühlen. Letztlich habe es aber ihr Gehirn zerstört. „Unglaublich, dass ich so vielen Pornos ausgesetzt war“, sagte im Gespräch mit Stern.

Auch in ihrer neuen Single „Male Fantasy“ setzt sich Eilish mit dem Thema auseinander. „Distract myself with pornography. I hate the way she looks at me“, heißt es direkt zu Beginn des Songs. Am Ende der Strophe kann die Konsequenz für sie nur lauten: „I’m going back to therapy“.

Besonders die harten Pornos hätten ihre Schlaflosigkeit und Angstzustände in der Nacht befördert. Als sie später selber sexuell aktiv wurde, hätte sie eine komplett verquere Vorstellung vom Sexleben gehabt. Mit verqueren Folgen. „Die ersten paar Male, als ich Sex hatte, sagte ich nicht nein zu Dingen, die nicht gut waren. Ich dachte, dass das halt so liefe und mir es gefallen müsste.“

Mittlerweile denke sie als Frau, dass Pornos eine „Schande“ sind. „Ich bin wütend, dass Pornos so präsent und beliebt sind. Und ich bin wütend auf mich selbst, dass ich dachte, dass das Ok ist.“

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