F.E.A.R.2: Project Origin

Wenn man als Computerspieler den Namen „Alma“ liest, schießt einem das Angst-Adrenalin von ganz allein in die Blutbahnen. Denn das kleine Mädel machte den Vorgänger „F.E.A.R.“ zu einem Gruselhit, ihr rotes Kleidchen wurde zum Symbol des Kassenschlagers. Dieses Potenzial erkannten natürlich auch die Entwickler, und so lassen sie Alma nun zurückkehren – großartige Veränderungen zum ersten Teil darf man in diesem Sequel nicht erwarten, sind aber auch nicht nötig. Bezüglich der Atmosphäre, der paranormalen Elemente und Angst einflössenden Gegner ist auch „F.E.A.R.2: Project Origin“ derzeit kaum zu toppen, zumal die Gegner-KI erneut beeindruckt. Neu ist, dass man nun auch in Außenarealen seine Hosenbeine schlottern lassen darf. Beklemmender kann man nicht unterhalten werden…

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