Toto – The Collection :: q
Die ersten sieben Alben der Studiofexe plus eine I Konzert DVD mit einigelt ausgefuchsten Hits und viel soutpoprockigem Mainstrcam-Gedöns.
Gerne und nicht zu Unrecht als.,the poorman s Steely Dan„geschmäht, lockten die ausgebufften Studiocats David Paich (keyb), Steve Lukather(g), Bobby Kimball (voc), Steve Porcaro (keyb),Jeff Porcaro (keyb) und David Hungate (bg) von 1978 an mit ihrem eindeutig erwachsenenorientierten Soulpoprockwiderden Stachel des von Punkrock (und spätervon New Wave, den Anfängen des Indierock etc., etc.) geprägten Zeitgeistes, jetzt gibt es die sieben bis 1988 erschienen Alben in einer Box, inkl. eines lieblos gestalteten Booklets und einer“Greatest Hits Live… And More“ betitelten DVD mit dem Mitschnitt eines Konzerts vom Oktober 1990 in Paris. Zu den Alben: Das schlicht toto genannte Debütwerk 3,5 gabdieRichtungvorund bot-Pardon.aberdie Parallele drängt sich auf-verglichen mit den Geniestreichen aus dem Hause Becker/Fagen Routine statt Raffinesse, Sterilität statt Sophistication, Handwerk statt Eleganz, aber immerhin allerlei memorableTunes(„rilSupplyThe Love“, „Georgy Porgy“, „Hold The Line“), die man nicht brauchte, aber gern hörte. Das Folgewerk hydra 3 hört sich auch heute noch an, als wären’s die Seiten drei und vier einer Doppel-LP, das schlockrockige, an Petitessen,die Songs zu nennen heillos euphemistisch wäre, überreiche turn back 1,5 leider nicht. Es folgte toto iv 4 ,dankGassenhauernwie“Rosanna“, „Africa“ und „I Won’t Hold You Back“ das Toto-„Meisterwerk“ schlechthin und gewiss einer der größten Würfe des spießigen Poprock-Genres. Solch lichte Höhen erreichten Paich, Lukather und Co. später nie mehr. Stattdessen bewegten sie sich mit wechselnden Sängern mal recht (Isolation 3) , mal schlecht (fahrenheit 2 , seventh one 2,5 i), aber allzeit routiniert durch Mainstream-Gewässer. File under: Rockmusik für Menschen, die keine Rockmusik mögen.
www.tOtO99.com
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