Unbesiegbar – Von Ericson Core, USA 2006 :: Start: 31.5.

Einen Einblick wert: Amerikas Sport- Business von ganz unten.

Manchmal sind es die kleinen, unscheinbaren Hollywood-Produktionen am Wegesrand,die einem den größten Spaß bereiten. Vielleicht, weil man nicht viel mehr von ihnen erwartet als routiniertes Erzählen, aisgekonntes Herunterkurbeln von Konvention. Dann ist man überrascht, wie gut die Amerikaner es beherrschen, gerade den offensichtlichsten Stoffen ein Eigenleben, ein Gefühl von Authentizität, echte Emotion einzuhauchen, unbesiegbar ist so ein Fall, die x-te Geschichte vom Underdog.dersich im Sport -mal wieder Football- seine Lebensträume erfüllt. Und doch: Das Regiedebüt von Ericson Core hat nicht zuletzt dank der Darstellung von Mark Wahlberg eine hemdsärmelige Echtheit, etwas ganz Unmittelbares, das einen dranbleiben und mitleiden lässt. Und verstehen, warum die Erfolgsgeschichte von Vince Papale eine ganze Stadt bewegte-Philadelphia in den 7oer-Jahren. Aber da wären wir wieder beim Kapitalismus, das große Thema der Filme in diesem Monat. Start: 31.5. Mit Mark Wohlberg, Greg Kinnear u.a.

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