Sly & Robbie – Strictly Drum And Bass – The Roots Of Sly & Robbie

Die Legende besagt, dass Sly Dunbar und Robbie Shakespeare im Verlauf ihrer bald 40 Jahre andauernden Karriere als Studiomusiker, Produzenten, als Duo auf eigene Rechnung und als Mitglieder verschiedener stilprägender Reggae-Bands (Revolutionaires, Black Uhuru, PeterToshs Word Sound And Power, Bunny Lee) ihre Hände bei ungefähr 200.000 Songs im Spiel hatten. Auch wenn es ein paar weniger gewesen sein dürften -die selbst ernannten „Riddim Twins“ Sly (Drums)& Robbie (Bass) waren in den 70er-Jahren die meistbeschäftigte Rhythmusgruppe des Reggae. In den 8oer-Jahren dann, als sich als Folge des Bob-Marley-Hypes die weiße Mittelschicht den Reggaealsschicken sozialromantischen Farbtupferauf der Palette ihrer Mainstream-Musiken gönnte, arbeiteten Sly Dunbar und Robbie Shakespeare für artfremde Musiker wie Mick Jagger, Grace Jones, Joe Cocker, Carly Simon und Bob Dylan. strictly drum and bass erzählt eine andere Geschichte. Die von den Anfängen von Sly & Robbie. In 21 Tracks aus den Jahren 1969 bis 1979 hören wir die beiden-getrennt voneinander und gemeinsam -als Begleitmusiker von legendären Musikern wie Ansei Collins, Cornel Campbell, Johnny Clarke, Linval Thompson, John Holt und anderen. Vom windschiefen Orgel-Instrumental „Night Doctor“von Lee Perrys Upsetters aus dem Jahr 1969 bis hin zum magischen „You’re No Good“ von Ken Boothe & The Aggrovators zehn Jahre später-ein kurzer Trip vom Rocksteadyzum Roots-Reggae. »>

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