Jason Rowe – Lovelife

Die Fantastischen Vierwaren es, die den rotblonden Songwriter nach Berlin lockten. Zuvor hatte der Brite aus Bristol ihnen ein paar Lieder angeboten. Die Schwaben mochten, was sie hörten und wählten zwei seiner Songs „Ewig“ und „Hey!“ (vom jüngsten Album viel). Rowe zog kurz darauf nach Berlin, wo die Fantastischen Vier ihm einen Vertrag beim Band-eigenen Label Four Music offerierten. So kam eins zum anderen. Vor ein paarjahren hattejason (Vorbilder: Prince, Beatles. Marvin Gaye) bereits in den USA Karrieregemacht. Damals nannte er sich JAI und feierte Erfolge nicht nur bei der Kritik; seine amerikanischen Fans schreiben ihm bis heute. Dennoch bezeichnet er lovelife als sein Debütalbum, das er wahrend eines halben Jahres im berüchtigten Musikerhotel Sunset Marquis in LA. aufnahm. Das Dutzend Lieder reflektiert seinen Hang zu den oben erwähnten Idolen sowie den Rockbarden Nick Drake und Jeff Buckley. Während seine Band versiert alten R’n’Bund Brit-Pop vereint, gibt die eigenwillige Stimme Rowes der Melange eine angenehm eigenständige Note. Cut möglich, dass mit diesem Sound für das deutsche Label auch international was geht.

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