Chaos Disorder
Ein Titel als Motto: chaos & disOrder wünscht Prince wahrscheinlich seiner ungeliebten Plattenfirma mit diesem weiteren Vertragserfüllungswerk an den Hals. Aber das hier ist nicht Lou Reeds metal machine music. sondern ein straight rockendes Album mit dem Flair einer unbehandelten Studiosession. Die Gitarre klingt nicht nach Brian May sondern nach Jimi Hendrix. Mängel im Songwriting (Ausnahmen: „I Like it There“, „Dinner With Dolores ) werden durch eine gewaltige Spielfreude wett gemacht,
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