DankoJones

We Sweat Blood Bad Taste/Soulfood Die Champions des hart groovenden Rock n ‚Roll – bis zum Anschlag gefüllt mit Testosteron, Soul und Attitüde.

Im Gespräch ist er ein sanft schnurrender, scheuer, schwarzer Kater. Auf der Bühne verwandelt sich Danko Jones in einen schnaubenden, feuersprühenden Rappenhengst, der immer wieder ausschlägt und punktgenau die Zwölf trifft. Der Kanadier mit Zweitwohnsitz Schweden nennt vor allem schwarze Rock’n‘ Roller als Vorbilder, Namen wie Muddy Waters, Robert Johnson, Chuck Berry und Jimi Hendrix, erst danach folgen Größen wie ZZ Top, Motörhead und AC/DC. Kaum ein Act besitzt zurzeit die Dynamik und Leidenschaft von Danko Jones, dessen Name auch für seine Band steht. Bassist John Calabrese und Trommler Damien Richardson versorgen ihren temperamentvollen Frontmann mit präzisen Schlüsselreizen. Im Vergleich zu den beiden Vorgängern fällt ihr drittes Album kompakter und treibenderaus, zudem erweitern sie ihren Stil: In „Heartbreak’sABlessing “ zollen sie ZZ Top Tribut, „The Cross“ klingt, als hätten Motörhead neuerdings einen Turbo geladen, und beim Seventiesmäfjigen“.Strut“ präsentieren sie Dregen von den Backyard Babies am Back-up-Mikro. Textlich überschüttet Sänger Danko das andere Geschlecht ein ums andere Mal mit seinen großzügig sprudelnden Hormonen, schmeichelt den Damen mit grandiosen Vergleichen und haut mit erigiertem Geschlecht gezielt auf die Pauke.

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