Bruce Cockburn – Breakfast In New Orleans, Dinner In Timbuktu
Das gute Gewissen der Rockmusik meldet sich nach drei Jahren Pause zurück. Egal, ob gerade Hippies regierten, Mega-Stadion-Acts en vogue waren, Punk rulte, die Dekade der Yuppies und Synthies ausgerufen wurde oder Grunge und Techno explodierten: Bruce Cockburn war immer da und nie dabei, er kümmerte sich weder um Moden Beim knackigen Opener“When You Give Away“? Bei den fragilen Instrumentals „Down To The Delta“ und „Deep Lake“? Beim epischen „Use Me While You Can“? Oder sollte man nicht lieber die überzeugende Bass-Line von „Mango“ preisen? Die hinreißende Version von „Blueberry Hill“? Die Harmonies von Lucinda Williams und Margo Timmins (Cowboy Junkies)? Den Text von „Last Night Of The World“, der Superchunk und die Friends Of Dean Martinez beschwört? Cockburns Sinn für unwiderstehliche Melodien? Wissen Sie was? Suchen Sie sich einfach etwas aus nur hören Sie dieses Album!
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