Pleasantville
Nach seinen Drehbüchern zu BIG und DAVE übt sich Gary Ross nun auch in seinem Regiedebüt in magischem Realismus, wenn zwei Teenager aus der Gegenwart von Zauberhand in eine Schwarzweiß-Sitcom der 50er Jahre gebeamt werden und dort mit ihrer fortschrittlichen Denkweise buchstäblich Farbe Einzug halten lassen.Tricktechnisch brillant realisiert, beginnt PLEASANTVILLE als gutgelaunte Satire, um nahezu unmerklich in eine bitterbose Gesellschafts- und Faschismusparabel umzuschwenken.
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