Jane Comerford – Somebody Sent Me An Angel
Als Jane Comerford im allseits beliebten „Geld oder Liebe?“ vor Millionen „I Feel Herzschmerz“ enthüllte, waren sich Fachwelt und gutbürgerliches Feuilleton einig: Hier brilliert eine zwar späte, aber verheißungsvolle Begabung. Ihr CD-Erstling ist eine raffiniert konservative Platte, notorisch überraschungsfrei, bisweilen brav, um nicht zu sagen („Secrets In My Daddie’s Eyes“): unbedarft. Doch die abgefeimt samtigen Kompositionen und die laszive Kleinmädchen-Stimme Ja nes perfektionieren den Mainstream auf ästhetisch wahrlich korrekte Art. Daher:
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