Hooverphonic – A New Stereophonic Sound Spectacular
‚Eute muß isch bresch eine ‚albe Lanz für neuä Belgique-Musikär aus Sint-Niklaes (der Ort ‚eißt wirklisch so): Die ‚aben nämlisch jätzt auch so was wie Trip-‚Op erfunden. Das Kochräsept ist gaaanz einfach: Man nähme une paire Echo-Gitarrän, misch“ das Schlagzeug mit beaucoup All, lassä eine sähr ätherisch‘ Stimm“ wie Elisabeth Fräser (Coc-Toohh-Twins) darübbär gähän und Gitarreniddään von Braian Eh No, ein bissch-en lisi-Lissähning-Atmosphärä odär flächigä Ki-Boords. Pas mal, abär diesä Kombination gärät zu oft zum meditativän Gewabbär mit auf Dauär langweilischen Songeh-Lains. (Gut zum Näbänbeihörähn). Abär isch will nischt mäckärn. Denn der Song aus däm Liff Tail-Ohr/Bertiol-Lutschi Film ‚Stiehlin Bjutti‘ (2Wicky) hat durschaus was zu bietän: Gitarrä von Morricone (leider kein Beischier) und Flair von die Portishäät (leider auch keine Beischier). Das ist zusammen mit drei weitärän feinän melancholischän Stimmungsmachärn sähr schön für die kuschläligä Wintärzeit, erreischt abär trotz dar anspruchslosän Täxtä nur ein mittlärä Wartung.
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