Aaron Neville – Tattooed Heart
Der Mann aus New Orleans kocht ein weiteres Mal ein leckeres Gumbosüppchen, wie man’s sich in seiner Heimatstadt, der ‚Crescent City‘, gerne munden läßt. Und dabei greift er nur auf die besten Zutaten zurück. Mr. Neville verrührt Swamp-Blues aus dem Mississippi-Delta, Soul im Stil eines Wilson Pickett und Reggae zum pikanten Ohrenschmaus. Er würzt mit einer Prise DooWop und einem Schuß Funkyness. Er schmeckt mit Gospel-Gebeten (Elvis Presleys ‚Crying In The Chapel‘) und Country (Kris Kristoffersons ‚For The Good Times‘) ab. Der Hüne mit dem zwergenhaften Fistelfalsett ist wahrlich ein Küchenmeister der Aroma-Feinheiten. Mahlzeit!
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