Death – Symbolic
Seit nunmehr einer Dekade gehören Chuck Schuldiner, respektive Death, zur absoluten Speerspitze des Death Metal. Auch auf ihrem sechsten Opus ist das Quartett aus Florida der Konkurrenz wieder um mindestens einen Schritt voraus. Denn während das Gros der todesbleiernen Konkurrenz nach wie vor gravierende Probleme hat, seine Instrumente einigermaßen vernünftig zu bedienen, brillieren Schuldiner & Co auf den ihren ein ums andere Mal. In punkto Songwriting setzt die Band auf höchst anspruchsvolles, komplexes Material, das sich dem Konsumenten erst nach zahlreichen Hörproben erschließt. Zudem variieren Death klug das Tempo und Sänger Schuldiner grunzt bei weitem nicht mehr so extrem wie in der Vergangenheit.
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