Andy Just – Don’t cry
Nicht eben neu, aber immer wieder schön: der Blues. Andy Just hat ihn. Wie viele seiner Kollegen zählt auch der Harmonikaspieler aus San Francisco den Virtuosen Charlie Musselwhite zu seinen ganz großen Vorbildern. Was Just jedoch nicht hindert, der Blues Harp auch einige Töne zu entlocken, die man eher von den sogenannten Progressive Blues Bands gewöhnt ist. Dennoch: Im Großen und Ganzen orientiert der Amerikaner sich an eher konventionellen Blues-Mustern. So pendelt er auf DON’T CRY überwiegend zwischen verhaltenem Südstaaten-Klang und kraftvollen Großstadt-Tönen.
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