Mad Cobra

In seiner Heimat Jamaika ist der Mittzwanziger schon seit Jahren ein Begriff: Rund ein dutzend Radio- und Chart-Erfolge konnte Mad Cobra dort schon für sich verbuchen. Sein Major-Debüt HARD TO WET, EASY TO DRY bewegt sich denn auch eher im Roots-Terroin als auf Parkett Nummer Sicher: Mit .Flex“ findet sich zwar auch ein radiotauglicher Crooner, der Rest beschwört dafür hypnotisch-monoton Kingstons Dancehalls. Auf dem toughen .Dead End Street“ assistieren ihm die Rap-Gangster „Geto Boys“, beim eindringlichen .Legacy“ Balladenspezialist Richie Stevens. Klar außerdem, daß in ,1’m Sorry“, ,lf Looks Could Kill“, .Good Body Gal* und natürlich im Tilelsong das obligatorisch eindeutige Schlafzimmergeflüster nicht zu kurz kommt.