Taj Mahal – Taj’s Blues
Seit Beginn seiner Karriere vor 25 Jahren musiziert Henry Saint Clair Fredericks alias Taj Mafia! vornehmlich in afro-amenkonischen Gefilden. Ein Autodidakt, der als erklärter Delta Blues-Freak Lob von zeitweiligen Mitstreitern wie Mike Bloomfield, Eric Clapton und Ry Cooder einheimste.
Im Laufe der Jahre lieferte der Multi-Instrumentalist auch reichlich durchwachsenes Material ab. Die vorliegende Kompilation aber präsentiert ausschließlich seine besseren Arbeiten. Ein durchweg gelungener Querschnitt durch ein rundes Dutzend Platten, die Mahal von 1967 an für CBS einspielte. Neben „East Bay Woman“, einer bislang unveröffentlichten, neunminütigen Hommage an die Blues-Legende Robert Johnson, bietet TAJ’S BLUES unter anderem auch Interpretationen klassischer Vorlagen von Blind Willie McTell, Lightnin‘ Hopkins oder Sleepy John Estes. Erfreulich: die erstklassige Überspielqualität.
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