Yo Yo Honey – Voodoo Soul
Neues aus dem Zonenrandgebiet der britischen Dancefloor-Szene. Yo Yo Honey stammen wie Botany 5 und die Chimes aus dem schottischen Edinburgh. Und so ähnlich klingen sie auch -— erstaunlich eigenständig und unverbraucht. Unterstützt von einem 40-Mann-Orchester, kombinieren Moni Shoniwa und Sängerin Anita Jarrett völlig unverkrampft frische Dance-Sounds mit souligen Klängen. Das erinnert mal an Philly-Sound („Groove On“), mal an hypnotisch tropfende Beats à la Massive („Instde Love“) und manchmal gar an Lisa Stansfield („Don’t Come To Leave“). Produzent und Chimes-Mastermind Mike Peden garantiert, daß die Mischung aufgeht — ein weiteres Beispiel für die Klasse der schottischen Dance-Szene.
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