Maxi-Tips

DEL THA FUNKEE HOMOSAPIEN: Mlstadoballa (Remlx) Ice Cubes Cousin Del ist ein funky Homosapiens, wie er im Buche steht. Und zwar so funky, daß er ollein schon mit dem Aufsagen von .Mistadobalina‘ einen Sound kreiert, der eigentlich die gonze Nation zum Wippen bringen müßte. Klasse! URBAN DANCE SQUAD: Bureaucrat Of Flaccostreet Ein absolutes Muß für alle Fans von nicht enden wollender Percussion und kakophonischen Grooves. Stoff, der süchtig machen kann. HARD KNOCKS: Nigga For Mire Mitreißende Break-Beats aus der Stax-Soul-Ära gegen den Ausverkauf der schwarzen Kultur. Hörenswert auch die B-Seite mit einigen gelungenen Jazz-Vibes. A GUY CALLED GERALD: A Guy Called Gerald (EP mit vier Titeln) Techno-Jozz und Freeslyle-House mit obskuren Samples und Noises. So brillant außer der Reihe, daß man fast nicht weiß, ob man am Plattenspieler die richtige Geschwindigkeif eingestellt hat. RONNIE JORDAN: So What Der Jazz-Gitarrist mit einem modifizierten Titel von Miles Davis. Groove-Jazz für den Doncefloor. SNOWBOY: Lucky Fellow Gut gecovert ist halb gewonnen. Die New Mods aus London mit einem Soul Song der Spitzenklasse von Leroy Hutson. MASSIVE ATTACK: Wild Bunch Spät, spannend und nicht sparsam: Sechs sehr unterschiedliche Remixes einer Soul-Hymne. IQ: Keep The Frequencies Clear Streng schleifender HipHop vom Produzenten der New Yorker Rap-Truppe Poor Righteous Teachers. Aufgenommen in Deutschland mit dem Gitarristen der Kastrierten Philosophen. GALLIANO: Prince Of Peace Neues vom Poeten des Acid Jazz. Gedichte und Singalongs zu knarzenden Grooves. UMC’s: One To Grow On (Remlx) Drei von De La Soul beeinflußte Boys huldigen einer blumigen Melange aus Jazz und HipHop. Trippy. KENNY DOPE: Supa Mit Dope-Beats unterlegter Ragga-Hip-Hop. Einfach supa! ZYON: Fate Flirrende House-Vibes und sphärische Keyboard-Klänge. Tanz‘, träum‘ oder trigger dir einen.