Ten City – State Of Mind
Das zweite Album der vielgelobten Deep-House-Formotion folgt konsequent der von Marshall Jefferson vorgegebenen Marschroute: Philly-Soul mit echter Instrumentierung und über allen irdischen Dingen schwebenden Gesängen. Ihre drei süß harmonischen, trostspendenden Stimmen brillieren zwischen Glückseligkeit (.Whatever Makes You Happy“) und Weltschmerz (.Heartache“, .Nothing Changed“) — doch wegen der immer gleichen musikalischen Begleitung aus Housebeats, Strings, Bläsersätzen und Geigen verflacht der gute erste Eindruck recht bald. Im Vergleich zum ersten Album fehlt die Dynamik.
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