Mick Pini – Mick Wildman Pini
Blues-Überraschungen sind rar. George Thorogood war eine, Robert Cray und Jeff Healey auch. Newcomer Mick Pini ist die nächste. Stahlharter Zwölftakt (Fender 1956, Gibson 345) der Sorte Freddie King/Albert Collins. Ein Aufheulen in Roy Buchanan-Qualität sorgt für ein werteres Highlight: Nach 15 Jahren Plattenpause gastiert Englands legendärer Blues-Sänger Chris Youlden (Ex-Savoy Brown), auf zwei funkigen Einlagen – super! Pini haut Solo auf Solo raus, und in vier Instrumentals ist der Teufel los. Produziert hat Blues-Experte Mike Vernon, der den jungen Briten auch entdeckte. Von Routine und Stillstand keine Spur – go, go, go, little Pini!
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