MAXI-TIPS
VON MICHAEL REINBOTH 5 (sehr gut) J AZ: lluwullcili SOfltlMI Jazzy Jeff-mäßiger Hip Hop mit einer herrlichen Hawaii-Gitarre. SOUL ll SOUL: Bade To Ufe Die Acapella-Version, für die Dance floors aufbereitet. 4 (gut) HENIH CHERRY: ManCMH Auf ihrer LP eine nette Ballade, hier mit dem „Funky Drummer“-Rhythmus aufgemischt. Als Bonus: der zehnte (!) Remix von „Buffalo Stance“. MARK ROCH»: Lec’s Cet Togettier Die Dreadlocke von Hollywood Beyond schwingt sich mit Geigen und Flöten auf den House-Train. DJs bevorzugen die Dub-Version. KEVIN „DRUMBEAR“ HALL: Cosh Money Impulsiver GoGo-Funk aus Deutschland, der den Vergleich mit Chuck Brown nicht scheuen braucht. PUBLIC IMAGE LTDj Dtaappolntefl U 2-Breitwandsound mit einem feinen Unterschied: Lydon singt einfach zickiger als Bono. ÜBST BAM: COM BMMPW In bester Tradition von Kraftwerk der Monotonie die Peitsche gegeben. THE NKWILLB BROTHERS: «ftarRon Ebenso wie der Text verdient dieser Public Enemy-Remix Beachtung. RICHW RICH: Rodeln on The CoCo Scone Da fliegen dem GoGo-Drummer die Sticks weg. CASTRO: Son Of My F utl iei 1 Moroders 70er-Jahre-Ohrwurm in knalliger Pop-Bearbeitung. Homegrown in Deutschland, macht Appetit auf die LP. KOOL ROCK STEADV: Let’s Cet Hyped Weit entfernt vom Original-Rap, hat Tyree den Titel zum quicken Hip House aufgeblasen. LARIM UMBAU: AdcHng On/Pure Rlghteaumen ,Clap Your Hands‘ zu House-Beot mit D-Train Samples. NEW ORDER: Round * Round (Remix) Sie waren einst Kevin „Big Fun“ Saundersons Vorbild, nun treffen sich ihre Techno-Sounds. 3 (nicht übel) LEVERT JUSt COoVn-Für alle faulen Nightclubber, die mit ’nem Bier in der Hand grooven. Heavy D. gibt ein paar Lektionen extra. HUMANOID: SIMM Nach .Stakker Humanoid‘ noch ein passender Soundtrack für die Doddelhalle.
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