Maxi-Tips

5 (sehr gut) JOLLV ROGER: ,AcM Man“

Eine willkommene Droge für House-Süchtige. Purer, ekstatischer Acid-Stoff. Zweifellos eine der besten Platten dieser Gattung.

Vielleicht der schärfste Scratch-Funk, den je ein britisches Bleichgesicht gemacht hat.

West Barn mit einem genialen „Stalingrad And Back Mix“ seiner Deutschland-Arie.

4 (gut) BOV GEORGE: „Mo Clause 28 (Space Face Mix>“

Boy George ist wieder abhängig, diesmal von Acid House. Emilio „S-Express“ Pasquez gab ihm die Spritze.

CLIFF BARNES & TFOW:

„Wttole Lotta Löwe“

Led Zep’s Megarocker als überzogene Nashville-Klamotte. Heiter bis folkig.

TALKING HEADS: „BHnd“

Arthur Baker sorgt für härtere Beats in Byrnes traumatischem Guerilla-Szenario.

THE ROCK AWAV S: „IfS Vour THing“

Wieder einer der denen Mixe von Housemartins Norman Cook.

INNER CITY tC€Mt. KEVIN SAUNDERSON: „Big Fun“

Happy-House mit einem kitzelnden Ohrwurm. Gelungenes Remix.

POP* WILL BAT ITSELF:

„Def.conone“

Der. Con — Im US-Verteidigungsplan die letzte Stufe vor dem Einsatz von Atomwaffen, für die Poppies Anlaß quer durch die Popgeschichte zu sampeln. Skurriler Endzeit-Humor.

3 (nicht übel) THE BLOW MONKEVS:

Ihr Polyester-Pop früherer Jahre erfuhr eine wirkungsvolle Acid-Behandlung.

PRONT 242: „Headhunter“

Steif durchgepeitschte Electronic Body Music von den Wort- und Beatführern aus Belgien.

LA TOYH JACKSON: „VtHJ’re Gonna Get Roeked“

Prüde geht die Welt nicht unter! Michaels Schwester zeigt Kurven, aber die Ecken und Kanten schliffen die Produzenten Füll Force schnell wieder ab.