Rabih Abou-Khalil – Notas
Abou-Khalils letzte Platte, BETWEEN DUSK AND DAWN, war eine der angenehmen Überraschungen des Jahres 1985: eine gelungene, feinfühlige Integration von arabischer Musik und Jazz (der u.a. durch Charlie Mariano und Glen Moore vertreten war). Nun wendet sich der Oud-Spieler aus dem Libanon, der seit langem in München lebt, wieder mehr dem Orient zu. Begleitet von der arabischen Flöte, der „noy“, und Percussion (Glen Velez an der frame drum wirkt mitunter etwas steif) legt er eine sehr schöne LP vor, der es manchmal aber etwas an Höhepunkten fehlt. (CD simultan mit LP, keine Bonus-Tracks)
Mehr News und Stories