The Malopoets – Life is For Living :: Freistil

Dies ist die Platte, die Paul Simon zum Glück nicht gemacht hat. Weil er nämlich nach Johannesburg fuhr, anstatt den leichteren Weg zu wählen und sich in New York oder Europa von afrikanischen Sessionmusikern bedienen zu lassen. Hinzu kommt, dafl Pat Sefolosha, der Bandleader, nicht gerade ein begnadeter Songschreiber ist. LIFE IS FOR LIVING wirkt leblos, steril und hat keinerlei afrikanischen Swing. Das Exil ist dieser einst vielversprechenden südafrikanischen Band schlecht bekommen.