The Mask – Harbors and Fields

Es braucht keinen Riesenaufwand, keine superteuren Studios, kein name dropping. sondern nur Ideen, Phantasien, Vision. Genau das besitzen The Mask. die nach einer Mini-LP jetzt mit HARBORS AND FIELDS debütieren. Hinter der Maske: Rainer Maria Germann (v, b. rg), G. Beyer (g, b, bv) und P. E. (dr. perc). Das in München ansässige Trio düngt seinen wuchtigen Heavy Pop mit Flöten und Congas („Celebration For a Butterfly“), läßt Gitarren aufheulen („Never“), baut einen Wall Of Sound, wie man ihn z.B. von The Cure kennt, und darf — wenn sich die Manierismen gelegt haben — als durchaus vielversprechend gelten. (3)