Slickaphonics – Check your head at the door
Konsequenz auf Teufel komm raus (auch auf Kosten des Avantgarde-Rufes) dagegen bei den fünf weißen Funkern aus New York. Die Slickaphonics sind statt slick und phony lieber durchgängig tanzbar. Weniger Posaunen-Growl und Bläser-Riffs, perfektere Background-Vocals — nur Schreihals Ray Andersons rotziger Sprech- und Seat-Gesang klingt unverändert.
Textlich wird immer noch das Klischee vom wilden Mann strapaziert: mal „Going Insane“, mal „Gettin‘ Crazy“. Immerhin: Lyrics und Melodiekürzel sind nicht nur Vorwand für die beinharten Rhythmen. Knapp:
Mehr News und Stories