Toto – IV

Es ist noch immer ein weit verbreiteter Irrglaube, daß es genüge, einen Haufen ausgebuffter Studioprofis unter einem gemeinsamen Logo zu vereinen, um dann wesentlich neue Impulse zu erhalten. Bands wie Toto sind eigentlich ein Fall für solche Menschen, denen anerkannte Namen in der Branche (und das trifft ja für Pocaro, Pocaro und Co. zu) schon genügen, um mit Ehrfurcht vor den Boxen zu sitzen. Mir haben Toto nach wie vor nichts zu sagen, da ändert auch das geile Saxophon von Jim Hom nichts und die Orchesteranangements sind eh nur etwas für Ewachsene.