Ozy.com: Die Revolution des Journalismus im Netz
Ozy.com ist das neue Nachrichtenportal aus den USA, das sich auf die Fahnen geschrieben hat, den Online-Journalismus zu revolutionieren.
Mit ozy.com bekommt Journalismus ein Make-Over verpasst: Das neue News-Portal aus den Staaten arbeitet anders als alle bekannten Seiten und revolutioniert großspurig den Online-Markt. Die Rechnung geht auf – rund um den Globus wachsen die Zugriffszahlen auf die News-Seite.
Das aufwendig produzierte Konzept liefert dabei anspruchsvolle Bilder und Texte, die um die Ecke denken. Finanziert wird das Projekt zum Teil durch prominente Namen der Silicon-Valley-Szene, so hat beispielsweise die Witwe von Apple-Gründer Steve Jobs, Laurene Powell Jobs, einen nicht unerheblichen Betrag investiert. Auch Google- und Paypal-Unterstützer Ron Conway sieht in Ozy die Zukunft neuer Nachrichten.
Den Kollegen von Rolling Stone gab Ozy-Gründer Carlos Watson ein Interview – er ist zufrieden mit der Entwicklung seit dem Start vor gut einem halben Jahr: „Wir sind angenehm überrascht, wie beliebt die Seite bereits ist: wir haben viermal so viele Besucher wie angenommen, ein Viertel davon aus anderen Staaten als den USA. Aber wir wollen noch internationaler werden, noch mehr Geschichten per Video oder Audio erzählen, noch mehr spannende Info-Grafiken bieten. Wir geben uns selbst ein bis eineinhalb Jahre Zeit ein wirklich spektakuläres Produkt zu schaffen – und zwar eines, das jeden Tag überrascht, nicht nur ab und zu. Wir wollen ein Premiumprodukt für ein Massenpublikum sein. Apple ist ein Premiumprodukt für die breite Masse: jedes dritte Handy in den USA ist ein iPhone. Starbucks war so ein Premiumprodukt, da holte sich jeder, von der Sekretärin bis zum Vorstandsvorsitzenden seinen Kaffee. Oder das Fernsehmagazin ’60 Minutes‘: hochqualitativer Journalismus, bei dem der Klempner genau so wie der Präsident einschalten.“, so Carlos Watson.
Was ist das Besondere an ozy.com?
Für Ozy-Gründer Carlos Watson besteht grundlegender Bedarf an einer Modernisierung des Journalismus, wie man ihn kennt: „Die Trips zum Zeitschriftenkiosk am Flughafen Miami haben sicher den Grundstein zu der Idee gelegt. Ein weiterer, wichtiger Moment war die Präsidentschaftswahl 2008 in den USA: Alle Medien berichteten immer und immer wieder über die gleichen Dinge. Da wurde sehr deutlich, wie verbreitet es ist, immer nur bereits bekannte Stories wiederzukäuen. Ich will das ändern.“
Ab sofort arbeitet auch Musikexpress mit Ozy zusammen, denn das englischsprachige News-Portal liefert dank seines Standorts im Silicon Valley und exzellenter Vernetzung in den USA die neuesten Trends und Nachrichten noch schneller. Auf Facebook teilen wir daher immer wieder gern einige Storys unserer amerikanischen Kollegen -reinschauen lohnt sich!