Im neuen Musikexpress: Interview mit Fraktus – „wie ne Friteuse am ganzen Arsch tätowiert!“


Für die Dezember-Ausgabe haben wir Fraktus zum Interview getroffen. Wir sprachen mit den Comeback-Künstlern über Jugendsünden, Liebe suchende Affen und den Vergleich mit den Beatles.

Wie Techno wirklich entstand: Mit der Geschichte der Elektro-Urgruppe Fraktus kommt eines der schönsten Musikmärchen der letzten Jahre in die Kinos.

Wir sprachen für unsere Dezember-Ausgabe, ab dem 15. November im Handel, mit Dirk Eberhard „Dickie“ Schubert (Rocko Schamoni), Bernd Wand (Jacques Palminger) und Torsten Bage (Heinz Strunk) über ihre Comeback-Tour und dem Film „Fraktus. Das letzte Kapitel der Musikgeschichte.“

Ein Auszug:

Bernd Wand: Ich finde schlimm, wie Torsten im Film dargestellt wird. Wie ein hässliches Rumpelstilzchen sieht er da manchmal aus. Als Freund hätte ich diese Bilder rausgenommen.
Dickie Schubert: Absolut! Oder das Arschgeweih! Der ist ja wie so ’ne Friteuse am ganzen Arsch tätowiert. Die Kamera hat ja gar nicht alles gezeigt, das geht ja noch viel weiter runter …
Bernd: Wir als Freunde hätten auf jeden Fall gesagt: Rausschneiden!

Schon damit man das Lachen im Film nicht sieht, das Sie als Freunde für das Arschgeweih übrig haben …

Torsten Bage: Das ist kein Arschgeweih!
Dickie: Bestimmt ist es so ein indianisches Sonnenzeichen, irgendwas in die Richtung.
Torsten: Ja, allerdings! Das die Ipuma-Krieger zur Sonnenwende trugen, kurz bevor sie von der handwarmen Blutlanze aufgespießt wurden.

Unsere Kollegen von Musicmix haben Fraktus auch getroffen – in Farbe und in Echt seht ihr die Erfinder des Techno in bester Streitlaune übrigens auch hier.