Sängerin und Songschreiberin aus Seattle wechselt von Sub Pop zu Sonic Boom Recordings und findet auf dem Weg ihren Sound.
Heather duby ist bereits das dritte Album der Künstlerin aus Seattle, doch ist es – wie auch das aktuelle und dritte Album von Ben Kweller – das erste selbst betitelte, heather duby. das nach zwei Alben bei Sub Pop nun bei Sonic Boom Recordings (Death Cab For Cutie. Nada Surf) erscheint, ist ein reifes und ungemein kluges Indiepop-Album, das in seiner Dichte und Komplexität erstmals das volle Potenzial der amerikanischen Sängerin und Songschreiberin zeigt. Produziert hat die eigenwillig mit Streichern und Electronica arrangierten Popsongs Steve Fisk (Nirvana, Low). Ein Geheimtipp. Noch.
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