8 weitere Bands, die Ihr statt Mumford & Sons hören könnt
Ihr kennt Euch aus: Nach unserer Liste mit zehn Alternativen zu Mumford & Sons versammeln wir hier Eure weiteren Vorschläge. Fast alle sind Volltreffer.
Update: Unter dem Facebook-Post zu diesem Artikel hier habt Ihr noch weitere Bands vorgeschlagen.
Am 1. Mai 2015 erscheint das neue und insgesamt dritte Album von Mumford & Sons. Schon die vorab veröffentlichten Songs „Believe“, „The Wolf“ und „Snake Eyes“ sowie unsere Rezension zum BABEL-Nachfolger verrieten: WILDER MIND, so der Titel, hat mit dem bisherigen Folkrocksound der britischen Band nicht mehr viel gemein, stattdessen dominiert (leider etwas zu beliebiger) Stadionrock, wie ihn zum Beispiel auch die einst so großartigen Kings of Leon seit Jahren routiniert bis uninspiriert umsetzen.
Weil dieser vermeintliche Fortschritt nicht allen gefällt, listeten wir bereits zehn Bands auf, die so ähnlich klingen wie die „alten“ Mumford & Sons. Weil Folkrock aber der Indiesound der letzten Jahre war, kann so eine Liste natürlich niemals vollständig sein. Das wisst auch Ihr (O-Ton eines Facebook-Users: „Ich kenne 1638 Bands, die man statt Mumford & Sons hören sollte“) und habt auf Facebook zwar nicht 1638, aber dennoch etliche weitere Bands vorgeschlagen, die man statt Mumford & Sons hören könnte. Stellenweise sind die Ähnlichkeiten wirklich verblüffend: Die meisten von denen haben nicht nur ein Banjo in ihren Reihen, sondern sogar ein „And“ im Bandnamen. Sicher ist offenbar sicher:
Keston Cobblers’ Club – „Your Mom“
Torpus & The Art Directors – „Two Hearts“
Life in Film – „Get Closer“
Rose’s Pawn Shop – „The Arsonist“ (live)
Jared & The Mill – „Breathe Me In“
Matthew & The Atlas – „I Followed Fires“
The Punch Brothers – „This Girl“
Kurran And The Wolfnotes – „Your Four Limbs“