8 neue Alben, die sich diese Woche lohnen (und ein Ausfall)
Diese Woche sind Alben von Goldfrapp, Julia Holter, Hauschka, Wire und Fotos erschienen. Lest hier unsere Rezensionen.
Album der Woche: Julia Holter – IN THE SAME ROOM (5,5 Sterne)

Mit der Live-Werkschau beweist die Alleskönnerin, dass ihr streberhafter Kammerpop auch berühren kann.
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P.I.A.S./rough trade Fotos – KIDS (5 Sterne)

Ein Statement-Piece nach sechs Jahren Pause. Auf ihrem vierten Album spielen Fotos clever schimmernden und detailvollen Superpop.
Wire – SILVER/LEAD (3,5 Sterne)
Die englische Post-Punk-Legende schleppt sich durch ein melancholisches Alterswerk.

SuperEgo/Membran/Sony Aimee Mann – MENTAL ILLNESS (4,5 Sterne)

Zartheit als Fuck You! Die ewige Melancholikerin denkt gar nicht daran, die Erwartungen an ihren wehmütigen Songwriter-Pop zu enttäuschen.
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City Slang Hauschka – WHAT IF (5,5 Sterne)

Wie mit 1000 Ameisenbeinen: Volker Bertelmann bearbeitet nicht mehr nur sein präpariertes Piano.

Schamoni/Indigo Manuela – MANUELA (2,5 Sterne)

Der Ex-Gitarrist von Franz Ferdinand macht leicht verschrobenen Pop – leider mit seiner Frau.

Erased Tapes/Indigo Daniel Brandt – ETERNAL SOMETHING (4,5 Sterne)

Ein Drittel von Brandt Brauer Frick überrascht auf seinem Solodebüt mit wilden Rhythmen und Lust am Experiment.
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Staatsakt/Universal mESMO – THE SAME INSIDE (4,5 Sterne)

Das Duo zelebriert mit illustren Gästen Pop, der aus der Zeit gefallen wirkt, ohne retro zu sein.
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Mute/PIAS/Rough Trade Goldfrapp – SILVER EYE (4,5 Sterne)

Electronica zwischen Synthie- und Ambient-Pop: das siebte Album von Alison Goldfrapp und Will Gregory.