„4 Blocks“ kommt zu Amazon Prime und ins Free-TV


Die Serie mit und über Clans in Neukölln wurde im Sommer zum Überraschungserfolg.

Der Erfolg von „4 Blocks“ hatte sich bereits angekündigt: Bei der Premiere auf der Berlinale wurde die Serie bejubelt, bereits vor dem offiziellen Start auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie wurde eine zweite Staffel bestellt, die aktuell in Berlin gedreht wird. Und die Zuschauer machten auch mit: Die Quote war für TNT war ein Erfolg, die Nachfrage noch viel höher. Weil eben nur vergleichsweise wenige Deutsche TNT Serie und damit „4 Blocks“ empfangen konnten. Dies wird sich nun aber ändern.

Die Serie mit Frederick Lau und Kida Khodr Ramadan kommt ab dem 04. Oktober in die Mediathek von Amazon Video. Der Streaming-Dienst wird „4 Blocks“ dann in mehr als 150 Länder verbreiten, so wie es zuletzt mit „You Are Wanted“ von Matthias Schweighöfer gehandhabt wurde. Ab dem 28. November wird „4 Blocks“ dann wöchentlich in Doppelfolgen auf ZDFneo zu sehen sein.

„4 Blocks“: Krise im Kokshandel
In sechs Episoden erzählt „4 Blocks“ die Geschichte eines arabischen Clans in Berlin-Neukölln. Kida Ramadan spielt „Toni“, der das Leben als Krimineller hinter sich lassen möchte und die von ihm kontrollierten Straßenzüge, die Blocks, abgeben möchte. Doch als sein vom Rapper Massiv gespielter Schwager verhaftet wird, muss der Clanführer noch einmal ran. Und gerät dabei mit rivalisierenden Banden aneinander. Es beginnt eine Geschichte voller Gewalt und Vertrauensmissbrauch.

Den Trailer zur Serie könnt Ihr Euch hier anschauen, unseren Bericht vom Set gibt es hier:

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