Der Film aus dem Jahr 2007 wird nun zur TV-Serie. Ob das Ende immer noch so grausam ist?
Der Retro-Trend in Kino und TV hat nun die Werke des Schriftstellers Stephen King erfasst. Zusätzlich zu der Erstverfilmung seiner Romanreihe „Der Dunkle Turm“ (Start im August), wird auch ein Remake des TV-Films „Es“ über das Monster Pennywise in den Kinos erscheinen. Der Trailer dazu brach Klick-Rekorde, der Kinostart folgt im September. Mit „The Mist“ folgt nun auch eine TV-Serie, in der Kings Geschichte über Paranoia und Monster verfilmt wird.
„The Mist“ wurde 2007 schon einmal verfilmt, in Deutschland erschien der Film unter dem Titel „Der Nebel“. In der Geschichte überzieht ein – Überraschung – Nebel eine Kleinstadt, die Bewohner flüchten sich in die Häuser, ein Supermarkt wird zum Zentrum des Widerstands. Denn in dem Nebel halten sich unheimliche Wesen auf, die jeden angreifen, der sich darin verirrt.
Während auf den Straßen der Stadt der Tod lauert, werden vereinzelte Anwohner im Supermarkt langsam verrückt. Pragmatiker treffen auf religiöse Fanatiker etc. Bekannt ist „The Mist“ vor allem für sein entsetzliches Ende, das wir an dieser Stelle nicht verraten wollen. Zur TV-Serie, die im Juni in den USA Premiere feiern wird und mit Sicherheit via Streaming-Dienst oder Sky nach Deutschland kommen wird, ist jetzt ein erster Trailer erschienen.
Hier ist der erste Trailer zu „The Mist“:
