Bildergalerie: So verbringen Köln und Düsseldorf die Nacht


Im neuen me.style-Sonderheft erzählen unter anderem Bandmanager Patrick Orth und Musiker Gentleman, was sie in Köln und Düsseldorf umtreibt.

Jetzt am Kiosk: der neue me.style. Das Mode-Sonderheft des Musikexpress. Wir haben den preisgekrönten Berliner Fotografen Daniel Josefsohn und seinen Münchner Kollegen Markus Burke in die wichtigsten Städte des Landes geschickt, um diese existenziellen Fragen beantworten zu lassen. Dies sind die Berichte aus Köln und Düsseldorf.

Bild 1: Wolfgang Voigt, Musikproduzent, Künstler und Geschäftsführer des Labels Kompakt, vor Nachbars Kachelwand, Köln.

„Wo ich in Köln meine ideale Nacht verbringe, wird nicht verraten.“

Bild 2:  Ester, Barkeeperin, im Sixpack, Köln.

„Das Faszinierendste der Nacht ist für mich meine eigene Ehrlichkeit.“

Bild 3: Robert Dölle, Schauspieler, vor dem Sonic Ballroom, Oskar-Jäger-Straße, Köln.

„Nachts kann ich unerkannt meiner geheimen Identität als Willy, der Flitzer nachgehen.“

Bild 4:  Patrick Orth,Bandmanager, Geschäftsführer von JKP (u.a. Die Toten Hosen) und Sammy Amara, Musiker, zur Sennhütte, Düsseldorf.

Patrick Orth: „Die Illusion von Freiheit und Abenteuer gibt es so nur in der Nacht.“

Sammy Amara: „Nachts erstarken alle ein paar Stunden kollektiv und fallen danach lallend wieder zusammen.“

Bild 5: Ali Altin und Jochen, Künstler, im Atelier, Düsseldorf.

Ali Altin: „Die Nacht ist dümmer als der Tag.“

Bild 6: Gentleman, Musiker, Maarweg Studio 2, Stackman Productions, Köln.

„Die Nacht hat was Mystisches und Inspirierendes. Ich komme oft an die Quelle meiner Kreativität, wenn es still ist, alles schläft und ich weiß, dass mich niemand stört und kein Telefon klingeln wird.“

Bild 7: David Hasert, DJ, Musiker, Labelbetreiber und Veranstalter, Sixpack, Köln.

Die ideale Nacht endet in der Regel im Sixpack, ziemlich genau hier, wo ich gerade sitze.“

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