„Rogue One: A Star Wars Story“: Nach Test-Screening muss noch einmal gedreht werden
Keine guten Neuigkeiten für Gareth Edwards' „Star Wars“-Ableger. Es wird wohl Nachdrehs geben.
Nach Test-Screenings zeigten sich Disney-Verantwortliche unzufrieden mit der ersten Fassung von Gareth Edwards‘ „Rogue One“. Deswegen soll es im Juli nun teure Nachdrehs geben. Das berichtet zumindest Page Six, die sich auf Hollywood-Insider-Quellen berufen. Wörtlich heißt es:
„The execs at Disney are not happy with the movie, and ‘Rogue One’ will have to go back into four weeks of expensive reshoots in July.“
Vier Wochen dauert der Nachdreh also, was die Produktion unter Zeitdruck setzt. Denn auch wenn es im Prozess des Filmemachens nicht ungewöhnlich ist, Szenen auch im Nachhinein noch einmal zu drehen, auszubessern oder hinzuzufügen – Edwards und seine Kollegen müssen sich ranhalten, soll der Film wie geplant am 16. Dezember 2016 in Deutschland starten. Der erste Trailer sieht vielversprechend aus:
Der erste Spin-off des „Star Wars“-Franchise wird in der Zeit zwischen Episode III und IV spielen. Der Film wird die Geschichte einer Widerstandsgruppe erzählen. Diese soll Konstruktionspläne des Todessterns stehlen, um zu verstehen, wie man die Waffe zerstören kann. Neben Felicity Jones („Die Entdeckung der Unendlichkeit“) und Ben Mendelsohn („Lost River“) spielt auch Mads Mikkelsen („Hannibal“) mit. Außerdem gibt es auch Gerüchte, dass Darth Vader auftreten soll.