Red Hot Chili Peppers sind wütend, dass CIA mit ihrer Musik foltert


Red Hot Chili Peppers haben sich schockiert über Nachrichten gezeigt, dass die eigene Musik der CIA offenbar als Foltermethode beim Verhör gegen Terroristen dient.

Vor wenigen Tagen machte die Nachricht die Runde, dass die CIA die Musik der Red Hot Chili Peppers nutzt, um potenzielle Terroristen zu foltern. Nun hat sich die Band erstmals zum Vorfall geäußert und sich schockiert gezeigt.

So fing die Online-Boulevardseite „TMZ“ Chad Smith für ein kurzes Interview ab, der bis dahin von nichts zu wissen schien. Der Red-Hot-Chili-Peppers-Drummer nahm die Nachricht mit Bestürzung auf und meinte, dass er die CIA-Praktiken nicht unterstütze. „Unsere Musik soll positive Stimmungen auslösen. Es soll den Leuten ein gutes Gefühl geben. Das macht mich fertig. Das ist alles Bullshit.“ Zuvor dachte Smith kurz laut darüber nach, warum sie nicht wenigstens andere Musik, etwa Metal, dafür missbrauchen würden.

Auch Flea äußerte sich via Twitter: „Es bricht mir das Herz zu hören, dass unsere Musik von der CIA für Folterungen genutzt wurde. Alles was wir jetzt tun können, ist das Ganze zu stoppen.“