Kurt-Cobain-Doku „Montage Of Heck“ soll mit bisher unveröffentlicher, ungehörter Musik aufwarten


Die Dokumentation "Montage Of Heck" über Kurt Cobain wird bisher ungesehenes und ungehörtes Material enthalten.

„Montage Of Heck“, eine Dokumentation über Kurt Cobain, wird im Frühjahr Premiere auf dem Sundance Film Festival feiern und schließlich im April 2015 auf dem amerikanischen Sender HBO laufen.

Bisher erhielten die Fans einige Hinweise, wie dieses Projekt aussehen könnte – Regisseur Brett Morgen beschäftigte sich ganze acht Jahre mit Cobain und arbeitete sich durch 200 Stunden Bild- und Tonmaterial, darunter zahllose private Videoaufnahmen, mehr als 4.000 Seiten schriftlicher Aufzeichnungen und eine riesige Auswahl an Kunstprojekten, von Ölbildern bis hin zu Skulpturen. All dies wurde ihm zugänglich gemacht durch Cobains Tochter Frances Bean, die als Produzentin an der Dokumentation beteiligt ist.

Offensichtlich wird „Montage Of Heck“ bisher unveröffentlichtes und ungehörtes Material enthalten, wie es in einem Presse-Release heißt. Die Fans erwartet „dozens of Nirvana songs and performances, as well as previously unheard Cobain originals“.

Im vergangenen Jahr zirkulierte bereits ein Mixtape namens „Montage Of Heck“, welches von Kurt Cobain im Jahr 1988 zusammengestellt wurde. Laut Ex-Freundin Tracy Marander wurde das Mixtape auf einem zweispurigen Kassettenrekorder aufgenommen, als Cobain high war.