Lana Del Rey hätte auf ihrem neuen Album ULTRAVIOLENCE fast noch mit Lou Reed zusammengearbeitet. Doch der legendäre Musiker starb am selben Tag, an dem beide Künstler ein Treffen geplant hatten. Im Interview spricht sie über ihre eigene Sterblichkeit.
Lana Del Rey wäre für ihr neues Album ULTRAVIOLENCE fast eine Kooperation mit Lou Reed eingegangen. Beide Musiker hatten geplant, die Ballade „Brooklyn Baby“ als Duett zu singen, doch kam es nicht dazu, da Lou Reed am selben Tag starb, an dem beide Musiker ein Treffen geplant hatten.
Dem „Guardian“ erzählte die Musikerin: „Mein Flieger landete um 7 Uhr. Zwei Minuten später war er tot.“ Weiter wollte sich die Musikerin in ihrem Interview nicht zu den Umständen äußern, allerdings zur Sterblichkeit. So sagte sie im selben Interview, dass ein „früher Tod glamourös wäre“. Während sie mit dem Reporter Tim Jonze sprach, sagte sie: „Ich wünschte, ich wäre bereits tot“.
Als der Reporter Lana Del Rey sagte, dass sie so etwas nicht sagen sollte, antwortete Lana Del Rey harsch: „Ich tue es. Ich will das nicht tun müssen,. aber ich tue es.“ Und weiter: “ So fühle ich mich. Wenn es nicht so wäre, würde ich es auch nicht sagen. Ich wäre verängstigt, wenn ich wüsste, dass der Tod bald eintritt, aber…“
Das Album ULTRAVIOLENCE erscheint am heutigen 13. Juni 2014.
Fernab von den verstörenden Aussagen könnt ihr den Song „Brookly Baby“ hier anhören:
