Dean Norris verrät sein Ende von „Breaking Bad“ (Spoiler!)
Alle Welt will es wissen, Dean Norris haut es raus: So wird die fünfte Staffel von "Breaking Bad" enden. Vielleicht.
Der zweite Teil der fünften und finalen Staffel von „Breaking Bad“ überschlägt sich gerade in Highlights, Wendepunkten und popkulturellen Zweitverwertungen, da kommt es plötzlich noch dicker: Dean Norris, der in der TV-Serie den DEA-Agent Hank Schrader und Schwager von Walter White (Bryan Cranston) spielt, hat nun das Ende von „Breaking Bad“ verraten.
Wenn es nach Dean Norris ginge, kann es in der Jagd nach dem geheimnisvollen Drogenbaron Heisenberg, dessen Verhaftung und Verurteilung sich Hank zur Lebensaufgabe gemacht hat, nur einen Sieger geben: Hank selbst, vor dessen Intelligenz und Scharfsinn Walter White wohl oder übel kapitulieren muss. Und weil Hank plötzlich der große Star der Serie ist, lassen Frauen und Skateboards mit Raketenantrieb nicht lange auf sich warten. Selbst „Breaking Bad“-Erfinder und Drehbuchautor Vince Gilligan sucht sich einen anderen Job, weil Dean Norris‘ eigene Drehbuch zur Folge „Hank wins“ das Beste ist, was Gilligan jemals gelesen hat.
Was in diesem Szenario mit Jesse Pinkman (Aaron Paul) passiert, weiß wohl nur Norris‘ Drehbuch.