Insider meint: Britney Spears gehe es schlecht, sie sei „in ernster Gefahr“


Das Ende der Vormundschaft wirke sich laut Insider nicht positiv auf den Popstar aus – ganz im Gegenteil.

Fast 13 Jahre lang musste Britney Spears nach der Pfeife ihres Vaters tanzen. Dieser hatte eine Vormundschaft über die Sängerin, durfte fast über alles bestimmen, was sie sowohl beruflich, als auch privat getan hat. Doch damit ist seit zweieinhalb Jahren Schluss. In einem Gerichtsprozess schaffte es der Popstar, sich aus den Fesseln dieser Vormundschaft zu befreien.

Britney Spears soll fast zwei Millionen Dollar an ihren Vater zahlen

Wie ein Insider nun gegenüber „TMZ“ berichtet, soll der mittlerweile 42-Jährigen die gewonnene Freiheit allerdings alles andere als guttun. Die Person sagt aus, dass Spears sogar „in ernster Gefahr“ stecke.

Geldprobleme und Stimmungsschwankungen

Laut Insider habe sich der Zustand der Sängerin seit dem gewonnenen Gerichtsprozess verschlechtert. Sie würde psychisch leiden, aber auch um ihre Finanzen würde es nicht rosig aussehen. „TMZ“ berichtet, dass der Vertraute von Spears ihre Psyche als „komplett dysfunktional“ beschreibt. Besonders schockierend seien ihre täglichen Stimmungsschwankungen. Weiter wird vermutet, dass sie mit der immer noch neuen Situation nicht umgehen könne: „Sie hatte während der Vormundschaft sehr viele Freiheiten und die Beschränkungen dienten ihrem Schutz. Jetzt ist sie nicht mehr geschützt“, so der Insider.

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Auch finanziell würde es aktuell bei Spears nicht gut aussehen. Es wird sogar über die mögliche Gefahr einer Insolvenz gesprochen. Alle ein bis zwei Monate würde die Musikerin für Luxusurlaube rund eine Million US-Dollar ausgeben. Auch die hohen Anwaltskosten machen ihr angeblich zu schaffen. So muss sie aktuell nicht nur ihre eigenen Anwaltskosten von etwa vier Millionen US-Dollar zahlen, sondern auch die Rechnung ihres Vaters begleichen. Damit kommen zusätzliche zwei Millionen US-Dollar auf sie zu.

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13 Jahre ohne Selbstbestimmung

Von Februar 2008 bis November 2021 hatte Jamie Spears die Vormundschaft inne und somit auch das Sagen in Sachen Finanzen und Zukunftsplanung seines Nachwuchses. Die Sängerin warf ihrem Vater im Folgenden vor, ihr Vermögen ausgeschlachtet zu haben.

Nachdem sich Jamie Spears auch in das Privatleben von ihr eingemischt hatte, ging Britney Spears 2019 rechtlich gegen die Vormundschaft vor. In ihren 2023 veröffentlichten Memoiren „The Woman In Me“ arbeitet sie auch die Zeit auf, in der sie sich durch ihren Vater entmündigt fühlte.