Da geht sie hin, die alte Welt: Die Frau, die deutlich länger regierte als der Pop, ist nicht mehr. Die aktuelle Hirnflimmern-Kolumne aus dem ME 11/2022.
Skandale in der Popkultur können Karrieren zerstören – oder aufleben lassen. Welche Provokationen die Popwelt besonders erschüttert haben, könnt Ihr hier nachlesen.
Sein Name deutet es bereits an: Bei dem „neuen Album“ THE ORIGINAL RECORDINGS, wie Universal Music es ankündigt, handelt es sich um 20 Aufnahmen der Sex Pistols aus den für die Band historischen Jahren 1976 bis 1978, die nun zusammengetragen wurden
Das Biopic „Rocketman“ über Elton John läuft am Ostermontag erstmals im Free-TV. Diese fünf Streaming-Tipps über wahre Musiklegenden sorgen für zusätzliche Unterhaltung.
Drehbeginn der Serie „Pistol“ ist bereits für diesen Monat angesetzt. Erste Einblicke lassen großes Kino erahnen, denn die Darsteller scheinen den Sex Pistols unheimlich zu ähneln.
Mit Songs wie „Love My Way“ und „Pretty In Pink“ bildeten The Psychedelic Furs den Brückenkopf vom Postpunk hin zum Glam-Pop der Mitt-80er. Ende Juli erscheint mit MADE OF RAIN ihr erstes neues Album seit fast 30 Jahren.
Niemand überführte Indie-Rock so zielsicher in die Moderne, wie Stereolab das taten. Das Ende war zunächst tragisch, dann trostlos. Gut, dass die Gruppe sich im Jahr 2019 revitalisierte. Gebraucht wird sie nämlich noch.
Ab 12. Oktober für Euch am Kiosk: der November-Musikexpress mit den Sex Pistols, Kelela, Destroyer, Chuckamuck, Juan Atkins, Liam Gallagher, Jared Leto, den 50 besten Punk-Platten, CD im Heft und vieles mehr!
Januar 1977. In diesem Jahr wird Punk explodieren. Die Tabloids haben sich auf die Sex Pistols eingeschossen, auch die Scouts der Majorlabels sind längst auf der Hatz. Von hier aus kann man tatsächlich schon das Ende sehen. Dabei fängt alles gerade erst richtig an, zum Beispiel im neu eröffneten „Roxy“ in Covent Garden…
Steve Jones wurde als Gitarrist der Sex Pistols bekannt, jetzt schreibt er an seinen Memorien: „Lonely Boy“ soll ein modernes Märchen im Dickens-Stil werden.
Joe Corré, Mitbegründer der Dessous-Marke Agent Provocateur, will anlässlich der geplanten 40-Jahr-Feier des Punk Erinnerungsstücke im Wert von 5 Millionen Pfund vernichten.